Der Coach im Interview

Der Coach im Interview

Kurz vor Meisterschaftsbeginn haben wir in einem kurzen Interview vier Fragen an Coach Peter Rossegger gestellt. Was er über die Spieler denkt und welche Ziele er mit dem USC Sonnhofen erreichen möchte, seht ihr hier.

Seit diesem Jahr bist du offiziel Coach der Sunnies. Bereits im vergangenen Herbst hast du dir ein Bild von der Mannschaft gemacht. Warum ist deine Eintscheidung gerade für den USC Sonnhofen gefallen:


P. Rossegger:  Ich war mit dem USC Sonnhofen ja schon einmal in Kontakt. Leider haben damals bei mir die zeitlichen Ressourcen gefehlt, da meine Ehegattin und ich unser Eigenheim in Pöllau errichtet haben. Natürlich hat es mich sehr gefreut, dass der Verein ein zweites Mal auf mich zugekommen ist. Besonders gut gefällt mir das Konzept des Vereines. Wir haben eine junge Mannschaft mit sehr vielen Eigenbauspielern. Dabei sind bis auf eine Ausnahme (Gastspieler Colen) alle Spieler aus der Gemeinde und Umgebung. 


Der Meisterschaftsstart steht unmittelbar bevor, die Vorbereitungsphase geht endlich zu Ende. Wie sind die letzten acht Wochen gelaufen?


P. Rossegger: Mit der Grundeinstellung der Spieler bin ich sehr zufrieden. Wir hatten gesamt gesehen auch eine  hohe Trainingsbeteiligung, was natürlich immens wichtig ist für die gesamte Entwicklung des Teams und der einzelnen Spieler. Die Jungs sind sehr offen gegenüber Neuem, das taugt mir. Ich bin auch froh, dass wir im Großen und Ganzen keine groben Verletzungen zu beklagen hatten und hoffentlich auch nicht werden. 


Welchen Eindruck hast du von der Mannschaft?


P. Rossegger: Die Burschen sind total motiviert . Es macht Spaß mit Spielern zu arbeiten, die willig sind, sich weiter zu entwickeln und erfolgreich sein wollen.


Welche Ziele hast du mit dem USC Sonnhofen?


P. Rossegger: Kurzfristig gesehen wollen wir nach vorne blicken und im Kampf um Relegationsplatz noch ein Wörtchen mitreden. Mittelfristig ist es mein Ziel, die Spieler soweit zu entwickeln, dass sie auf ihrer Position ihre Bestleistung bringen und die grundlegende Spielidee auf den Platz umsetzen. In diesem Zusammenhang möchte ich mit dem Team erfolgreich sein, ansehnlichen Fußball spielen und dem Konzept mit Spielern aus der Region zu arbeiten weiter treu bleiben.



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